🧪 Katzenfutter ohne künstliche Zusatzstoffe – Test & Tipps
So findest du ehrliches Futter ohne Chemiecocktail
🐾 Einleitung
Glänzendes Fell auf der Verpackung, buntes Futter im Napf – und hinten drauf: eine Zutatenliste, die klingt wie ein Chemiebaukasten. 😳
Künstliche Zusatzstoffe sind in vielen Futtern Standard – dabei kannst du drauf verzichten, wenn du weißt, worauf du achten musst.
In diesem Artikel erfährst du:
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Welche Zusätze problematisch sind
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Wie du sie erkennst
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Und welche Marken ehrlich ohne diesen Mist auskommen
🧪 1. Was sind künstliche Zusatzstoffe?
Das sind Stoffe, die dem Futter „nachträglich“ zugesetzt werden, z. B.:
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Konservierungsmittel (BHA, BHT, Kaliumsorbat)
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Farbstoffe (z. B. Eisenoxide, Karamell)
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Aromen & Lockstoffe
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Emulgatoren, Antioxidantien
🎯 Sie verbessern oft nur Aussehen, Geruch oder Haltbarkeit – nicht die Qualität.
🚨 2. Warum sind sie problematisch?
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Können Allergien auslösen
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Belasten Leber & Niere
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Verfälschen Appetit & Geschmack
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Täuschen „Qualität“ nur vor
➡️ Gerade bei empfindlichen Katzen oder Vorerkrankungen absolut unnötig (und riskant).
🧾 3. So erkennst du Futter ohne Chemie
Auf gute Hersteller achten, die:
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offen deklarieren
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keine E-Nummern verwenden
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auf Konservierung durch schonende Herstellung setzen
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keine Aromen, Farbstoffe, Zucker verwenden
🔍 Tipp: Je weniger Schnickschnack – desto besser für Magen & Gesundheit.
🛒 4. Test & Empfehlungen (von Leser:innen & mir)
✅ Anifit
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Ohne chemische Zusätze
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Transparent & verträglich
✅ Catz Finefood Purrrr
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Ideal für sensible Katzen
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Frei von künstlichen Zusätzen, Monoprotein
✅ Grau, MAC’s, Lunderland
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Sortenabhängig – aber viele Varianten ohne Zusätze
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Bitte immer Etikett prüfen
❤️ Fazit
Weniger ist mehr – und das gilt besonders für Zusatzstoffe.
Wenn du deiner Katze ein Futter gibst, das nicht in bunten Farben leuchtet, aber ganz klar deklariert ist, bist du auf dem richtigen Weg. 🐱✨
