🍲 Individuell füttern mit Herz & Verstand
Rezepte, Vitamine & Futtermengen für Wohnungskatzen
🐾 Einleitung
Wenn du deiner Katze nicht einfach irgendeine Dose aufreißt, sondern denkst:
„Was braucht sie wirklich?“ – dann bist du auf dem richtigen Weg. 🐱💛
Denn Katzen sind echte Sensibelchen – und Wohnungskatzen haben ganz andere Bedürfnisse als Freigänger.
In diesem Artikel erfährst du:
✅ Warum du mit selbstgemachtem Futter richtig punktest
✅ Welche Vitamine Wohnungskatzen brauchen
✅ Wie viel Nassfutter optimal ist
✅ Und worauf du beim Füttern wirklich achten solltest
Let’s feed with purpose! 😻🍽️
🧑🍳 1. Warum überhaupt selber machen?
Fertigfutter ist bequem – klar.
Aber vielleicht hast du schon bemerkt: Irgendwas passt nicht ganz.
Typische Gründe fürs Selbermachen:
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Unverträglichkeiten
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Wunsch nach Klarheit bei Zutaten
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Allergien oder Krankheiten
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Einfach das gute Gefühl, selbst etwas Gutes zu tun
💡 Und keine Panik: Du musst nicht täglich kochen! Viele Rezepte lassen sich easy vorbereiten & einfrieren.
👉 Lies hier weiter: Katzenfutter selber machen – einfache Rezepte
💚 Amazon-Tipp: Felini Complete Ergänzungsmix – für ausgewogene Nährstoffzufuhr beim Selbstkochen.
💊 2. Welche Vitamine brauchen Wohnungskatzen?
Freigänger naschen Gras, genießen die Sonne, jagen Mäuse.
Wohnungskatzen? Liegen auf der Fensterbank und warten auf dich. 😄
Deshalb ist es umso wichtiger, bestimmte Nährstoffe gezielt zu ergänzen:
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Taurin – essenziell für Herz, Augen, Nerven
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Vitamin D3 – fehlt ohne Sonnenlicht
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Kalzium – v. a. bei selbstgemachtem Futter
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Omega-3-Fettsäuren – für Haut, Fell, Abwehr
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Vitamin B-Komplex – bei Stress, Alter, Futterwechsel
💡 In hochwertigen Ergänzungsmitteln (z. B. AniForte, Felini) ist vieles schon perfekt abgestimmt.
👉 Mehr dazu: Welche Vitamine brauchen Wohnungskatzen?
💚 Amazon-Tipp: AniForte BARF-Line – ideal zur Ergänzung von selbstgemachtem Futter.
🥣 3. Wie viel Nassfutter braucht eine Katze täglich?
Wenn du bisher „nach Gefühl“ gefüttert hast – hey, du bist nicht allein. 😅
Aber es lohnt sich, mal genauer hinzuschauen.
Faustregel:
200–300 g Nassfutter pro Tag für eine gesunde 4–5 kg Katze.
Aber Achtung – es kommt auf folgende Faktoren an:
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Aktivitätslevel
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Alter (z. B. Senioren brauchen oft weniger)
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Gesundheitszustand (z. B. Nierenerkrankungen)
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Idealgewicht statt Istgewicht (sehr wichtig!)
👉 Lies hier mehr: Wie viel Nassfutter braucht eine Katze täglich?
💚 Amazon-Tipp: MAC’s Cat Monoprotein Nassfutter – hochwertig, ohne Zucker & ohne Schnickschnack.
📋 4. Tipps für individuelle Fütterung
🔄 Langsam umstellen: Mäklerkatzen sind zickig.
📏 Mengen anpassen: Z. B. nach Kastration oder bei Krankheit
📔 Tagebuch führen: Für Gewicht, Vorlieben & Verträglichkeit
🚰 Wasser bereitstellen: Trinkbrunnen oder Schälchen im Mix
🦴 Snack-Management: Leckerli zählen zur Tagesration!
💡 Extra-Tipp: Kombi-Modell fahren!
🍽️ Kombimodell für clevere Fütterung
Morgens: Hochwertiges Nassfutter (z. B. Monoprotein)
Abends: Selbstgekochtes oder Reinfleisch + Ergänzung
Snacks: Gekochtes Fleisch, gefriergetrocknete Leckerli oder mal ein Stückchen gekochter Kürbis
🎯 Hauptsache: Klarheit, Vielfalt – und ein gutes Bauchgefühl.
💚 Amazon-Tipp: Gefriergetrocknete Hühnchen-Leckerli von Cosma – natürlich, proteinreich, beliebt.
❤️ Fazit
Individuelle Fütterung klingt erstmal aufwendig – aber in Wahrheit ist es:
Achtsamkeit, Liebe & Verantwortung.
Wenn du weißt, was im Napf landet, verstehst du deine Katze besser –
und tust ihr dauerhaft etwas Gutes für Gesundheit, Verhalten & Lebensfreude.
Und ganz ehrlich:
Wenn dein Fellfreund sich nach dem Fressen schnurrend streckt –
weißt du, dass es sich gelohnt hat. 🐈✨
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