Individuell füttern mit Herz & Verstand

Geschrieben von Ela

02/05/2025

🍲 Individuell füttern mit Herz & Verstand

Rezepte, Vitamine & Futtermengen für Wohnungskatzen

🐾 Einleitung

Wenn du deiner Katze nicht einfach irgendeine Dose aufreißt, sondern denkst:

„Was braucht sie wirklich?“ – dann bist du auf dem richtigen Weg. 🐱💛

Denn Katzen sind echte Sensibelchen – und Wohnungskatzen haben ganz andere Bedürfnisse als Freigänger.

In diesem Artikel erfährst du:

✅ Warum du mit selbstgemachtem Futter richtig punktest

✅ Welche Vitamine Wohnungskatzen brauchen

✅ Wie viel Nassfutter optimal ist

✅ Und worauf du beim Füttern wirklich achten solltest

Let’s feed with purpose! 😻🍽️

 

 

🧑‍🍳 1. Warum überhaupt selber machen?

 

Fertigfutter ist bequem – klar.

Aber vielleicht hast du schon bemerkt: Irgendwas passt nicht ganz.

Typische Gründe fürs Selbermachen:

  • Unverträglichkeiten

  • Wunsch nach Klarheit bei Zutaten

  • Allergien oder Krankheiten

  • Einfach das gute Gefühl, selbst etwas Gutes zu tun

 

💡 Und keine Panik: Du musst nicht täglich kochen! Viele Rezepte lassen sich easy vorbereiten & einfrieren.

👉 Lies hier weiter: Katzenfutter selber machen – einfache Rezepte

💚 Amazon-Tipp: Felini Complete Ergänzungsmix – für ausgewogene Nährstoffzufuhr beim Selbstkochen.

 

 

 

💊 2. Welche Vitamine brauchen Wohnungskatzen?

 

Freigänger naschen Gras, genießen die Sonne, jagen Mäuse.

Wohnungskatzen? Liegen auf der Fensterbank und warten auf dich. 😄

Deshalb ist es umso wichtiger, bestimmte Nährstoffe gezielt zu ergänzen:

  • Taurin – essenziell für Herz, Augen, Nerven

  • Vitamin D3 – fehlt ohne Sonnenlicht

  • Kalzium – v. a. bei selbstgemachtem Futter

  • Omega-3-Fettsäuren – für Haut, Fell, Abwehr

  • Vitamin B-Komplex – bei Stress, Alter, Futterwechsel

 

💡 In hochwertigen Ergänzungsmitteln (z. B. AniForte, Felini) ist vieles schon perfekt abgestimmt.

👉 Mehr dazu: Welche Vitamine brauchen Wohnungskatzen?

💚 Amazon-Tipp: AniForte BARF-Line – ideal zur Ergänzung von selbstgemachtem Futter.

 

 

 

🥣 3. Wie viel Nassfutter braucht eine Katze täglich?

 

Wenn du bisher „nach Gefühl“ gefüttert hast – hey, du bist nicht allein. 😅

Aber es lohnt sich, mal genauer hinzuschauen.

Faustregel:

200–300 g Nassfutter pro Tag für eine gesunde 4–5 kg Katze.

Aber Achtung – es kommt auf folgende Faktoren an:

  • Aktivitätslevel

  • Alter (z. B. Senioren brauchen oft weniger)

  • Gesundheitszustand (z. B. Nierenerkrankungen)

  • Idealgewicht statt Istgewicht (sehr wichtig!)

 

👉 Lies hier mehr: Wie viel Nassfutter braucht eine Katze täglich?

💚 Amazon-Tipp: MAC’s Cat Monoprotein Nassfutter – hochwertig, ohne Zucker & ohne Schnickschnack.

 

 

 

📋 4. Tipps für individuelle Fütterung

 

🔄 Langsam umstellen: Mäklerkatzen sind zickig.

📏 Mengen anpassen: Z. B. nach Kastration oder bei Krankheit

📔 Tagebuch führen: Für Gewicht, Vorlieben & Verträglichkeit

🚰 Wasser bereitstellen: Trinkbrunnen oder Schälchen im Mix

🦴 Snack-Management: Leckerli zählen zur Tagesration!

💡 Extra-Tipp: Kombi-Modell fahren!

 

 

 

 

🍽️ Kombimodell für clevere Fütterung

 

Morgens: Hochwertiges Nassfutter (z. B. Monoprotein)

Abends: Selbstgekochtes oder Reinfleisch + Ergänzung

Snacks: Gekochtes Fleisch, gefriergetrocknete Leckerli oder mal ein Stückchen gekochter Kürbis

🎯 Hauptsache: Klarheit, Vielfalt – und ein gutes Bauchgefühl.

💚 Amazon-Tipp: Gefriergetrocknete Hühnchen-Leckerli von Cosma – natürlich, proteinreich, beliebt.


 

❤️ Fazit

 

Individuelle Fütterung klingt erstmal aufwendig – aber in Wahrheit ist es:

Achtsamkeit, Liebe & Verantwortung.

Wenn du weißt, was im Napf landet, verstehst du deine Katze besser –

und tust ihr dauerhaft etwas Gutes für Gesundheit, Verhalten & Lebensfreude.

Und ganz ehrlich:

Wenn dein Fellfreund sich nach dem Fressen schnurrend streckt –

weißt du, dass es sich gelohnt hat. 🐈✨

 

 

 

🔗 Weiterführende Artikel:

rohes Fleisch

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